Die Vorliebe des Bundespräsidenten zum Jazz ist vererbt von seinem Vorgänger?
Auch Klestil war ein Jazzfan, er hatte einen Jugendfreund den Weltberühmter Jazzmusiker , der Zawinul .



Und unsere Heifi liebt es auch den Jazz der 30-er und 50-er Jahre.



Und er spielt gerne DJ mit jungen Menschen.



Ist das ein purer Zufall oder es ist schick als Bundespräsident Jazz zu hören?

Ich liebe es auch den Jazz, bin aber keine Präsidentin, sollte vielleicht darüber nachdenken, ob ich doch den Beruf wechseln sollte.

Fahrradzeit.

Österreichweit finden jährlich über 28.000 Fahrraddiebstähle statt.
Da ich in der warmen Jahreszeit eine leidenschaftliche RadfahrerIn bin, muss ich mir jetzt aufs neue Gedanken machen um die Sicherheit meines Fahrrades.



Ich befürchte nur das die wirklich sicheren Fahrradschlösse unangemessen teuer sind im Vergleich zum Fahrrad.
Ich habe bereits einen Schloss, ich bin jetzt aber sehr verunsichert.
Man hört dass die Diebe jetzt fast alles öffnen können.
Bis jetzt blieb mir erspart dass mir dann ganze Rad gestohlen wurde, lediglich Einzelteilen, wie Sattel..Beleuchtung.

Ich wünsche mir einen zusammenklappbaren Rad, um überall mit zu nehmen, im Rucksack zu verstauen,damit würde ich mir viel Ärger ersparen.

Die wahre Geschichte vom Rattenfänger von Hameln:

Der Rattenfänger von Hameln
Durch die Stadt ist er gegangen
Hat mit seinem Pfeifen all die
Tausend Kindlein eingefangen
Er pfiff hübsch. Er pfiff lang.
's war ein wunderbarer Klang.

Der Rattenfänger von Hameln
Aus der Stadt wollt er sie retten
Daß die Kindlein einen bessern
Ort zum Größerwerden hätten
Er pfiff hübsch. Er pfiff lang.
's war ein wunderbarer Klang.

Der Rattenfänger von Hameln
Wohin hat er sie verführet?
Denn die Kleinen waren alle
Tief im Herzen aufgerühret.
Er pfiff hübsch. Er pfiff lang.
's war ein wunderbarer Klang.



Der Rattenfänger von Hameln
Als er aus der Stadt gegangen
Hat ihm, heißt es, sein Gepfeife
Selbst die Sinne eingefangen.
Ich pfeif hübsch. Ich pfeif lang.
's ist ein wunderbarer Klang.

Der Rattenfänger von Hameln
Um den Berg ist er gebogen
Hat die Kindlein aus Versehn
In die Stadt zurückgezogen.
Pfiff zu hübsch. Pfiff zu lang.
's war zu wunderbarer ein Klang.

Der Rattenfänger von Hameln
Haben sie am Markt gehangen
Aber um sein Pfeifen, Pfeifen
Ist noch lang die Red gegangen.
Er pfiff hübsch. Er pfiff lang.
's war ein wunderbarer Klang.

In Berthold Brecht, Gedichte 1938-1941.



Es gibt sie immer noch die Rattenfänger ,die glauben es, nich nur an der Wall Street auf den Putz hauen zu müssem, die lauern schon überall wollen uns den Welt "säubern".

Zuckerbrot hat sich gefragt,was ist aus Gestern geworden.
Er hat Menschen aus der Vergangenheit gesucht,und gefunden.

Das hat mich auch auf die Idee gebracht,liebe Leute zu suchen aus meiner Schulzeit. Leider ergebnislos.
Ich google schon sehr geübt,es hat mir aber diesmal nichts gebracht.

Ich suchte FreundInnen mit ihren Mädchennamen es war zu erwarten dass es fast unmöglich jemandem nach Jahrzehnten so wieder zu finden.

In unsere Zeiten haben wir noch unsere Namen nicht behalten.
Schade eigentlich.

Es wird im Zukunft viel leichter Frauen wieder zu finden,die jetzt ihre Namen für sich behalten.

Ich werde allerdings der Hoffnung nicht aufgeben
diese alte Freundschaften wieder zu finden, jetzt lässt mir der Gedanke nicht mehr los.

Im Treffpunkt Kultur war Heute ein Beitrag zu Thema „Riechen“.



Mich beschäftigt das Thema sehr.
Ich bin eine,die Gerüche, Düfte sehr intensiv und instinktiv wahr nimmt.
Für mich riechen bedeutet leben:jeder Geruch hat für mich einer Botschaft.

Es beginnt in der Kindheit.
Ich errinere mich sehr genau noch wie meine Oma roch.Ich mochte dieses Geruch über alles.Es war eine Mischung aus Küchengerüche,nach gekochtem,oder gebackenem und nach ihre seife (damals gab es noch kein Duschbad,oder sie benütze keinen).
Sie nahm mich auf ihrem Schoss,singte mir was vor,bis ich einschlief.Wann ich Heute schwer einschlafen kann,denke nur an ihre Duft zurück.

Ich errinere mich an Weichnachten,das Fest hatte auch ein eigener Geruch: Tanne, Vanille, Weihrauch,unsw.

Die Jahreszeiten riechen auch anders..natürlich liebe ich den Frühligsduft,aber der Herbst riecht am interessantesten.

Da ich eine Genießerin bin sind für mich Gerüche unerlässlich,ich rieche mein Essen und meine Getränke unbewusst vor dem Mahlzeiten schon. Ich liebe gute Weine,ich kann schon vor dem kosten einschätzen,ob es ein guter oder weniger geschmackvoller sein wird.

In meinem Liebesleben riechen ist mir auch besonders wichtig.
Wann ich jemandem von weit her nicht riechen kann, hat leider keine Chancen mir näher zu kommen. Egal sonst wie intelligent er sei.



Umgekehrt muss ich eingestehen, meine Nase kann mir auch zu Verhängnis werden. Wann ich jemandem so betörend finde durch seinen Geruch,fällt mir oft schwer Ruhe zu bewahren.
Das nennt der Wissenschafft:Wirkung der Pheromonen.

Wann ich in eine fremde Stadt ankomme,nehme ich auch erst die Gerüche wahr.
Jeder Stadt riecht anders.Wann ich aus dem Urlaub zurückkomme empfinde ein starkes Glücks-Gefühl wann ich die heimische Gerüche wahrnehme.
Ich schätze mich glücklich dass ich so eine feinfühlige Nase habe,denn es gibt Menschen die nicht riechen können,möchte mit ihnen nicht tauschen,bin Froh über meine „Begabung“