Server Update
Nach dem Update kommt man auf der Startseite nur noch,wenn man einen neuen Beitrag schreibt.
Vorher war das auch bei neuen Kommentaren der Fall.
Ist das beabsichtigt?

Ich habe es schon Gestern bei Help Forum gemeldet.
Bisher ist noch nichts passiert.
Ich muss sagen mich nervt es.
Ich komme mir so vor,als wäre ich alleine da.
Ich muss euch allen immer wieder suchen.

Es ist in der letzten Zeit enVogue Blogrolls zu erstellen.
Heute habe ich entdeckt,dass einer der Blogger Lese-Empfehlungen abgibt und man sehe und staune!
Mein Name ist auch dabei!

Ich bin sehr beeindruckt, gleichzeitig zum Dank verpflichtet,weil seit dem mein bisheriges Leserschaar sich um einiges vergrößert hat.
Und das verdanke ich Ihnen Herr wvs_at_re-actio.com!

Und eins habe ich noch festgestellt:
Wir beide haben den gleichen Geschmack,nähmlich:
Ich lese auch sehr gerne die von Ihnen empfohlenen Blogs.

Freut mich,dass Sie mich nicht nur regelmäßig lesen,sondern mich auch immer wieder weiter empfehlen!

zuckerbrot hat mich ermutigt hier die Diskussion weiter führen.
Ich werde es also tun.
Damit ist das Forum eröffnet.

Was bisher geschah:

siehe auch hier und die Wortmeldungen dazu in wortlaut:

Wo endet Toleranz? Wieviel Toleranz ist nötig?
Ich frage mich, ob ich gezwungen bin, mich als "Faschistischer Hassprediger" diffamieren zu lassen, wenn einem anderen Blogger meine Inhalte nicht gefallen.
wvs_at_re-actio.com - am Donnerstag, 21. April 2005, 02:25 - Rubrik: _Hilfe
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dnepr meinte am 21. Apr, 02:30:
wenn sie andere
beleidigen müssen sie mit so was rechnen
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RokkerMur meinte am 21. Apr, 06:29:
Ich frage mich, ob ich gezwungen bin, mich als
Warum fragen sie sich selbst und stellen ihre Frage an sich hier rein ?
Antworten
Muh-Tiger meinte am 21. Apr, 08:16:
Ich frage mich,
ob man Stalker dulden muss.

Übrigens: Ich hätte ja lieber das Wort "Hetzprediger" verwendet. Aber das müsste man dann neu erfinden. Und das ist dann der Sache ein bissken zuviel der Müh.

PS:
Der §130 StGB (Volksverhetzung) trifft auf den verlinkten Artikel zu. Schade das er erst editiert (die Diskriminierungen wurden entfernt) und dann gänzlich offline gestellt wurde.
Wenn Sie meinen mich persönlich beleidigen zu müssen (Zitat: "Das Schwein") ist das eine Sache. Wenn Sie aber meinen populistische Hetzparolen auf Boulevardblatt-Niveau verbreiten zu müssen, dann ist das eine ganz andere Sache.
Soviel mal zu den Thema. Und damit ist das Thema für mich durch. Punkt.
Antworten
david ramirer antwortete am 21. Apr, 15:57:
@muh-tiger
ohne mich in diese meineserachtens ziemlich fruchtlosen grabenkämpfe tief einzulassen: ob mit einem (anonymen) posting in einem (anonymen) blog ein tatbestand (volksverhetzung) nach einem paragraphen erfüllt ist, muss ein gericht entscheiden, bis zu diesem zeitpunkt besteht (zumindest in einem zivilisierten land) die unschuldsvermutung. es gibt in österreich auch die möglichkeit der aussergerichtlichen einigung (ata).
ich glaube nicht, dass anonyme poster und blogbesitzer "persönlich angegriffen" und "diffamiert" werden können, solange nicht der IRL-name jedem leser bekannt ist. das anonyme einloggen ist doch gerade in solchen fällen eine wunderbare option, sich "zu verstecken" und nicht "mann/frau selbst zu sein".

andernfalls frage ich mich, was die anonymität für einen wert hat.
Antworten
eclipse meinte am 21. Apr, 09:03:
@wvs
Sie schreiben: "Sie beleidigen meine Leser."

Wie viele Menschen haben Sie hier tagtäglich beleidigt?
Erst greifen Sie an,dann löschen Sie das ganze,es haben jedoch genug Leute gelesen ihre ausläderfeindliche Äusserungen.
Auch wenn Sie immer noch Sympatie-Kundgebungen bekommen, diejenigen haben den besagten Artikel mit Sicherheit nicht gelesen,wo auch mein Name erschien ,also ich fühle mich direkt angesprochen.

".. wenn einem .. Blogger meine Inhalte nicht gefallen.."

Wenn Sie mich als Angehörige einer oder mehrerer Minderheit immer wieder verachtend beleidigen,dass es ist mehr als "Ihre Inhalte nicht gefallen".
Antworten - Kommentar editieren - Kommentar löschen

Muh-Tiger antwortete am 21. Apr, 18:02:
@David
Aus der Anonymität entstehen die Grabenkämpfe ja erst. Würde er mit seinen realen Namen da stehen, würde/könnte er sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
Es ist schon verwunderlich, dass ein Mensch mit einem angeblich so hohen Bildungsstand nicht in der Lage ist ein Blog auf einem eigenen (übrigens vorhandenen) Webspace aufzusetzen. Da es mittlerweile Blogsoftware gibt die man mit wenigen Mausklicks und innerhalb von 10 Minuten installieren kann, gehe ich schwer davon aus, dass hier alleine der Wille fehlt.

wvs hat seinen Wohnsitz in Deutschland. Da spielt es also keine Rolle ob er auf Östereichischen Servern bloggt oder nicht. Für den Starftatbestand der Volksverhetzung gibt es in Deutschland nicht die Möglichkeit der aussergerichtlichen Einigung. Da ermittelt dann der Staatsanwalt und die können, je nach Bundesland, sehr kleinlich sein.

Bei §130 StGB geht es auch nicht um persönliche Angriffe auf einzelne Personen. In dem von mir verlinkten Beitrag wurden (in der ursprünglichen Fassung!) ganze Volksgruppen diffamiert, denunziert und pauschal als Betrüger abgewertet.
Wobei ich mich hier auch nicht auf einen Beitrag bezogen habe der noch schnell geändert wurde, sondern auf einen Beitrag der einige Tage so im Blog drin stand. Die Änderungen fanden erst NACH der Verlinkung statt. Darüber hinaus geht es auch nicht um einen einzelnen Ausrutscher. Mittlerweile haben die Äusserungen Formen angenommen, die für ganze Menschengruppen oft nur schwer hinzunehmen sind.
Da wvs sich meistens aber die vermeintlich schwächeren mit geringer Lobby für seine Angriffe aussucht, habe ich auch nicht erwartet das sich hier gleich Massen zu Wort melden. Leider verfallen die meisten aus Angst, Scham oder anderen Gründen in eine Art Duldungsstarre. Grade wenn man der deutschen Sprache nicht so richtig mächtig ist, fällt es einem schwer sich mit Worten zu verteidigen.
Ich finde es dann aber um so ärmer wenn jemand auf sprachliche Defizite rumreitet und sie als Angriffspunkt missbraucht. Noch viel ärmer finde ich es, wenn diejenigen schweigen, die reden könnten.

eclipse antwortete am 21. Apr, 18:22:
@Muh-Tiger
Ich habe es auch mit Bedauern festgestellt dieses Schweigen,Wegschauen.
Mir als Angehörige einer oder mehrerer Minderheiten wurde von wvs nachgesagt,dass ich das Sytem ausnütze schamlos(frage mich welches?),dass ich Unwahrheiten verbreite(welches).
Mir ist immer noch nicht klar was will er? Er will mir sagen als Deutscher,dass ich kein Recht habe in Wien zu leben?
Oder hier zu bloggen? Er behauptet pauschal dass wir also wem er auch damit gemeint hat (meine name wurde erwähnt)auf kosten anderer hier alle vorteile des Sytems nützen,und dabei über das Land,der uns aufgenommen hat schimpfen.
Ich denke nicht dass ich hier den Eindruck erweckt hätte "undankbar" gewesen zu sein.
Im Gegenteil: wenn ich kritisch bin tue ich das aus liebe zu diese Stadt wo ich lebe.
Getreu den Motto: Betrifft mich ja nicht, sage ich nix zu.

Es waren alle Wortmeldungen bisher zum Thema mit Ausnahme von Frau Venus,die einen Kommentar habe ich noch nicht kopieren können,ich bin mir sicher sie wird es gerne hier wiederholen.

So.Hier wird nicht gelöscht.
Fall jemandem noch was zum Thema einfällt,stehe ich gerne zur Verfügung.

Ich bin der Meinung, dass gerade die Meinungsvielfalt wesentlich zur Qualität und Sinnhaftigkeit von einer Diskussionen beiträgt.

Hier im Forum hat jeder das Recht, seine Meinung inhaltlich zu vertreten.

Gestern hat Herr "wvs_at_re-actio.com" Help Forum ein Diskussion ins Leben gerufen,wo sich viele beteiligt haben.

Wo endet Toleranz? Wieviel Toleranz ist nötig?
Ich frage mich, ob ich gezwungen bin, mich als "Faschistischer Hassprediger" diffamieren zu lassen, wenn einem anderen Blogger meine Inhalte nicht gefallen.
wvs_at_re-actio.com - am Donnerstag, 21. April 2005, 02:25 - Rubrik: _Hilfe

Da ich das Thema sehr wichtig fand,wundert mich jetzt als ich Heute online war,dass die Kommentare gelöscht wurden.
Einfach so.Alle.

Etwas später war das ganze Beitrag weg.

Wie dumm hält man uns eigentlich?

Ein Aufruf hat mich nachdenklich gemacht.
Es geht dabei um: (zitat folgt)
„Europa muss, soll und kann zusammenwachsen – auch durch Blogger.“
Klingt sehr interessant.
Ich bin voll und ganz dafür.
Sehpferd sucht dabei Städteblogger aus ganz Europa, die das tagtägliche Leben in den jeweiligen Städten widerspiegeln.
Und er fügt hinzu dass „Parteipolitische Blogs und reine Befindlichkeitsblogs sind deswegen unerwünscht“

Letzteres hat mich stutzig gemacht.
Parteipoltisches Blog eh klar,ich würde das auch aus
einem solchem Projekte ausschließen.
Was heißt „Befindlichkeits- Blog“ ?
Wer bestimmt wer in welcher Kategorie fällt? Sind wir nicht alle Befindlichkeits- Blogs?
Und gleichzeitig Städteblogs? Wir alle wiederspiegeln tagtäglich auch unsere Umgebung.
Es ist fast in allen blogs heraus zu lesen woher die Menschen schreiben.
Die Idee eine Europaweite Vernetzung finde ich sehr gut.
Aber warum nur so beschränken?
Und Sehpferd wird dabei aus Budapest berichten.Schön.
Frage ich mich nur wäre es nicht interessanter wenn das ein Einheimischer tun würde? Es wäre bestimmt authentischer.
Er (Sehpferd) könnte dort an Ort uns stelle Leute suchen und finden,es gäbe bestimmt interessierte,die das gerne machen würden.
Das wäre dann Vernetzung, so würden die Menschen dieser Länder wirklich eingebunden.

Aus alle Städten Europas können nur Menschen die schon sehr lange dort leben wirklich authentisch berichten,mit andere Augen, eben mit die Augen der "einheimischen".Nicht nur aus der Perspektive einer Reisender,der sich über Reisebüros ärgert,oder über das heiße Nachtleben berichtet.Und nur deutschsprachige Zeitungen ließt,die natürlich wiederum aus einer anderer Blickwinkel berichten.

Wie gesagt das Projekt gefällt mir,die Idee ist fantastisch,aber ich würde gerne aus dem Niederlande auch lieber jemandem hören der dort ein "einfacher"
Stadtbewohner ist,und mir erzählt seine täglichen Fahrten auf dem U-Bahn,oder wie er seine Semmel kauft.
Oder was er im Theater gerade gesehen hat.
Also kann er ruhig dabei sein befinden auch erzählen.
Reiseführer lesen kann ich selber,gerade dieser kleiner Splitter aus dem Alltag der einzelner finde ich am interessantesten.

Gestern Abend habe ich mir vorgenommen den Echo-Verleihung im Fernsehen anzusehen.
Mein Abend war nicht ganz ungetrübt..die Übertragung wurde unterbrochen wegen aktueller Berichterstattung.

Aber bis dann könnte ich es verfolgen wer sind die glückliche Gewinner:
Als die "Söhne Mannheims" auf die Bühne kamen,jeder einzelner Bandmitglied hat sich bedankt.
Ich errinere mich an der letzter: Xavier Naidoo.
Er hat sich bedankt bei den Politikern und Wirtschafftbossen, die sich Tag für Tag dafür sorgen dass „uns die Themen nicht ausgehen“..sagte er.

Ich habe das bis jetzt aus dieser Perspektive nicht betrachtet.
Für mich als einfache Bloggerin was bedeutet das?
Soll ich mich jetzt auch dankbar fühlen gegen über unsere Politikern,dass ich was zum schreiben habe?
Bis jetzt habe mich immer geärgert über die Zustände im unsere Land,ich sehe jetzt aber alles viel gelassener.

Und jetzt fällt mir ein!
Jemand hier unter uns muss wiederum sehr dankbar sein,weil Der bei mir immer fündig wird.
Und das Tag für Tag.
Eclipse ist immer für einen neuen Beitrag wert ist.
Das steigert naturgemäß mein Selbstbewusstsein.
Kritiker zu haben,dass kann nicht jeder von uns behaupten. Ich habe mein eigener,der nur mich (fast) im Visier hat.
Ich errinere mich noch sehr gut an das Phänomen Schlingensief .
Er war noch kaum bekannt, erst durch die Kritiker hat er die Aufmerksamkeit bekommen den er verdient hat.
Später wurde er anerkannt und dürfte am Burgtheater Jelinek inszenieren.

Gut, zugegeben,ich strebe solche Karriere nicht an bei „twoday“ ,meine Ambitionen halten sie sich in Grenzen.
Aber der Gedanke ist schon reizend..so einen eigenen Kritiker zu haben.
Vielleicht ist er in Inkognito, in wirklichkeit heißt er Reich-Ranicki ?
Vom Alter her wurde passen..

Wie auch immer: ich fühle mich geehrt,möchte dieses Aufmerksamkeit nicht mehr missen,es bedeutet für mich eine täglich wachsende Leserschaft.

Weil der Papst den heutigen Sonntag vor einem Jahr zum Sonntag des Barmherzigkeits ernannt hat,
sage ich an diese Stelle danke,und noch mal danke…

Bis jetzt habe ich gedacht, dass es an mir vorbei geht:die ganze Diskussion über Sinn und Unsinn des Blogs.
Oder wer darf bloggen wer nicht,wer wie lange tut es schon,welche Themen sind es was hier alle erregen..usw.

Ich habe mich immer wieder ungewollt mit dieser Diskussionen begegnet.Ich habe es mal amüsiert,mal verwundert gelesen,mit dem Überzeugung, mich interessiert es nicht wirklich.
Es ist auch so,dass mir ist es vollkommen egal all das worüber hier gesprochen wurde, Meinung dazu habe ich sehr wohl.

Was mich jetzt jedoch dazu bewegt darüber zu schreiben ist folgendes: Manche meinen nur noch gegen Bezahlung Weblogs einzurichten.

Wenn ich so was lese,hört meine Gelassenheit auf.
Das würde bedeuten der Gefahr einer Zweiklassen-Gesellschaft.
Vielleicht genau das wäre der ziel von den Befürwortern dieser Idee: ausgrenzen,eine elitäre virtuelle gesellschafft zu schaffen.
Wie viele Menschen wären da betroffen?

Im Internet sind die online Medien gratis zugänglich,warum sollte sich das bei twoday ändern?

Es gibt genügend Menschen (leider) die sich nicht leisten können Bücher zu kaufen,die gehen statt dessen in Büchereien,oder statt Printmedien, lesen online Zeitungen. (ich gehöre auch dazu,aus Spargründen lese ich online)

Oder andere können sie sich nicht so oft leisten Menschen zu treffen, kulturelle Veranstaltungen zu besuchen, verbringen also etwas zeit im Internet um sich von Alltag ablenken.
Für all diese Leute sollte der Zugang verwehrt werden?

Und wann es so wäre,würde sich dadurch bei „twoday“ was ändern?
Die wohlhabenderen sind die besseren? Die schreiben dann keinen unanständigen Blogs mehr?
Unsere Welt ist ohnehin zweigeteilt, die einen haben,besitzen die anderen nicht.

Was ich hier sympathisch fand,dass es nicht zu merken waren (oder kaum) die materielle unterschiede, es war kein Thema .
Jetzt würden nach so eine Regelung viele gehen müssen.

Ich würde wahrscheinlich freiwillig aufhören,ich halte nichts von zweiklassen Gesellschaft.
Auch thematisch nicht. Jede und jeder hat das Recht zu schreiben über was sie oder er will, es steht uns jedem frei es zu lesen,oder einen großen Bogen machen.

Das ganze Internet ist frei zugängig,ich bin fähig für mich selektieren, ich weiß was mich interessiert,andere Seiten meide ich.
Und bei twoday ist das genau so.

Und das hier Menschen sich gekränkt fühlen…tja..was soll ich dazu sagen?
Es ist sehr traurig,wann jemand so viel erwartet von diese Freizeit- beschäftigung. Wenn es kein Spaß mehr macht,sollte man einfach Pause machen,oder gar aufhören,statt sich hier laut nachdenken.
Ich bin mir sicher dass Knallgrau kein Gebühren kassieren wird,es wäre viel zu schade.

Gestern beim bloggen hab ich mich auf eine Seite entdeckt.
Ich war etwas überrascht,weil es ein politisches Blog war.
Später kam auch die Frage:

"Ostracised - 22. Mrz, 14:04
;-) immer nur her damit. frage noch: politisches weblog ja/nein? was hier zählt ist das selbstverständnis."

Meine Antwort darauf war folgendes:
"eclipse - 22. Mrz, 14:20
politisches weblog ja/nein?
ich beschränke mich nicht auf Politik.
Politik beeinflusst unseren Alltag.
man kann (darf nicht) nicht unpolitisch sein.man soll über allen Themen eine klare Meinung haben und da spiegelt sich wieder die politische Einstellung auch.
das ist mein Selbstverständnis."

Ich musste nachdenken.
Brauchen wir ausschließlich politische Blogs?
Macht das ein Sinn? Von wem würden sie gelesen?
Ich lese diese Seiten nur durch Zufall, wie Heute eben.
Es besteht die Gefahr auch, dass diese Blogs Werbung machen für einen Partei.
Das muss ich hier nicht haben.
Für mich bloggen ist eine neue Art der Kommunikation, nicht mehr nicht weniger.
Da diskutiere ich gerne über alle möglichen Themen.